Bedeutung von Technologie für Schlaf und Stress
Nehmen Sie auch Ihr Handy mit ins Bett, vielleicht sogar mit zur Toilette? Dann tun Sie wie die meisten Leute. Forscher haben sich vorgenommen, den Einfluss der Technologie auf unsere Schlafqualität und Stress zu untersuchen.
Studie in Næstved und Lübeck
In den Gemeinden Næstved und in Lübeck werden gesunde Bürger zu einer großen Studie eingeladen, die der Antwort darauf, was Technologie für unsere Gesundheit bedeutet, näherkommen will.
In Næstved gibt es zwei Testtage. An den Testtagen füllen Sie einen Fragebogen über Gesundheit, Wohlbefinden und digitale Gewohnheiten im Alltag aus. Blutdruck, Körpergröße, Gewicht, Hüfte und Taille der Teilnehmer werden gemessen und die Teilnehmer führen einen Fitnesstest durch.
Nachtruhe
Die Bürger werden darum gebeten, die Nachtruhe zu priorisieren. Das heißt, man muss die eingeschalteten Geräte, zum Beispiel Smartphones, Tablets und Fernseher, aus dem Schlafzimmer entfernen. Wenn Sie Ihr Smartphone normalerweise als Wecker verwenden, erhalten Sie einen analogen Wecker.
Übersicht:
- Der Teilnehmer beantwortet den Fragebogen zu Gesundheit, Wohlbefinden und digitalen Gewohnheiten
- Blutdruck, Körpergröße, Gewicht und Hüft- und Taillenumfang des Teilnehmers werden gemessen
- Der Teilnehmer führt einen Fitnesstest durch.
- Der Teilnehmer erhält ein Armband von Garmin Vivosmart, das rund um die Uhr am Handgelenk getragen wird.
Hintergrund für die Studie
Neue Technologien, Geräte und die Möglichkeit, ständig online zu sein, bieten dem modernen Menschen viele Vorteile, aber wie wirkt sich dies auf Körper und Psyche aus? Die Forscher hinter dieser Studie werden versuchen, der Antwort auf diese Frage näher zu kommen.
Videopräsentation
In diesem Video hören Sie Lisbeth Højkjær Larsen, eine der Forscherinnen hinter der Studie, sowie eine der Teilnehmerinnen, die mehr darüber erzählen, wie und was untersucht wird – und was daraus werden kann.
Videopräsentation
In diesem Video hören Sie Lisbeth Højkjær Larsen, eine der Forscherinnen hinter der Studie, sowie eine der Teilnehmerinnen, die mehr darüber erzählen, wie und was untersucht wird – und was daraus werden kann.
Studienleitung
Dr. Lisbeth Højkjær Larsen
Post.doc. in Humanphysiologie an der Neurologischen Abteilung des Universitätsklinikums Seeland
Maja Lauritzen
Assistentin der Neurophysiologie an der Neurologischen Abteilung des Universitätsklinikums Seeland
Professor und Oberarzt Troels Wesenberg Kjær
Professor und Oberarzt der neurologischen Abteilung des Universitätsklinikums Seeland
Telefonnummer: +45 41 55 85 92
E-Mail: NorDigHealth@regionsjaelland.dk